Initiatoren
Digitales Empowerment in der Suchthilfe ist ein React-EU-Projekt mit einer Laufzeit bis Ende des Jahres 2022.
Mit dem Programm REACT-EU (Recovery Assistance for Cohesion and the Territories of Europe) hat die EU eine Aufbauhilfe aufgelegt, mit der die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Covid19-Pandemie in Europa abgefedert werden sollen.
Als Projekt verstehen wir Digitalisierung nicht als Entscheidung, sondern vielmehr als einen Wandel, der alle Lebensbereiche durchdringt. Auch die Arbeitswelt unterzieht sich dieser Transformation. Wir wollen Mitarbeiter*innen auf genau diesem Weg begleiten.
Das Projekt wird im Rahmen des Europäischen Sozialfonds mitfinanziert, weshalb belegt werden muss, dass diese Gelder ordnungsgemäß verwendet werden und wurden. Daher ist es notwendig, dass von allen Teilnehmenden entsprechende Informationen erfasst werden. Anhand dieser Angaben kann festgestellt werden, ob die richtige Zielgruppe und die mit dem Projekt verfolgten Ziele in der Praxis auch erreicht werden.
Die Teilnahmefragebogen verbleiben beim AGJ Fachverband. Die L-Bank erhält die pseudonymisierten Daten von den Trägern. Ein Rückschluss auf die einzelnen Teilnehmenden ist damit nicht mehr möglich. Auf diese bei der L-Bank gespeicherten pseudonymisierten Daten können die ESF-Verwaltungsbehörde im Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg sowie das ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH (von der ESF Verwaltungsbehörde betrauter Evaluator) über eine geschützte Datenverbindung zugreifen.
Ausführliche Informationen: Informationen-fuer-Teilnehmende-zur-Datenerhebung.pdf
Teilnahmefragebogen für REACT-EU: Fragebogen-fuer-Teilnehmende.pdf
Wir bedanken uns für die Förderung vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Mitteln der Europäischen Union im Rahmen der Reaktion auf die COVID-19-Pandemie.
Als Basis dient eine groß angelegt Umfrage, die an 267 Mitarbeiter*innen aus dem Referat Suchthilfe der Bereiche Verwaltung, Klinik und Beratungsstellen adressiert war. Dank der hohen Rücklaufquote konnten wir ein valides Bild skizzieren, was den allgemeinen Schulungsbedarf, die bisherige Nutzung digitaler Tools sowie die vorherrschende technische Ausstattung anbelangt.
Die Fragen wurden nach bestimmten Themenblöcken gegliedert, die vor allem Kenntnisse und Fähigkeiten, technische Ausstattung sowie Wünsche und Anregungen miteinschlossen.
Das übergeordnete Ziel war und ist es, bedarfsorientierte Schulungen anzubieten, wie auch passende digitale Tools zu evaluieren.
AGJ Fachverband für Prävention und
Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e. V.
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